Geschichte der Ortsgruppe

Zur Geschichte unserer Ortsgruppe –

Auszüge aus einem Interview mit Werner Weber (geführt am 31.07.2016)

40 Jahre Ortsgruppe Bochum Langendreerholz (26.09.1996)

Eine Überblicksdarstellung der Geschichte unserer Ortsgruppe, zur Verfügung gestellt von dem früheren Vorsitzenden Werner Weber. Der Text wurde leicht bearbeitet:

 „Die Naturfreunde Fritz Spaniol, Willi Vogt, und Otto Westerwick gründeten am 5. August l956 die Ortsgruppe Bochum – Langendreerholz. Sie riefen die Ortsgruppe ins Leben, um sich für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen einzusetzen, sowie durch Vorträge, Fachtagungen, Familienseminare, Film- und Lichtbildabende breite Bevölkerungskreise auf gesellschaftspolitische Zusammenhänge aufmerksam zu machen und den Bildungswillen und die Entwicklung zur Selbstentfaltung des Menschen zu fördern.

Die Vereinsgründer legten mit ihrer Arbeit ein festes Vereinsfundament, auf das ihre Nachfolger aufbauen konnten.

1964 übernahm Gustav Nase das Amt des 1. Vorsitzenden. 1967 trat Erich Stramka die Nachfolge an. Nach 13 Jahren übergab Erich Stramka sein Amt an Theo Wasmuth. Ihm folgte nach vier Jahren bis 1991 Werner Weber. Theo Wasmuth stand ihm als zweiter Vorsitzender weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

1991 übernahm Wilfried Blappert die Vereinsführung. Er verteilte die immer schwerer werdende Last der Vereinsführung auf mehrere Schultern, indem er die Fachgruppen Wandern, Kultur und Vereinsleben und NFH Stimm-Stamm einführte.

 In den 40 Jahren ihres Bestehens hat die Ortsgruppe ihre Mitgliederzahlen mehr als verdoppelt. Ausgehend von 53 Mitgliedern im Gründungsjahr 1956, hatte die Mitgliederentwicklung ihren Höhepunkt im Jahre 1967 mit 186 Mitgliedern. 1996 gehörten aber trotz stetigen Schwundes immer noch 109 Naturfreunde zur Ortsgruppe. Während 1956 der Verein noch eine sehr junge Altersstruktur hatte, ca. 70% der Vereinsangehörigen waren Kinder und Jugendliche, hat sich dieses Verhältnis 1996 in das Gegenteil verkehrt.
Der Anteil der Kinder hat stetig abgenommen, gleichzeitig ist der Anteil der Voll- und Anschlussmitglieder auf 84,4% gestiegen. Dagegen unterlagen die Mitgliedszahlen der Jugendlichen größeren Schwankungen. Nach einem Anstieg in den 60er Jahren auf 30 Jugendliche, zählte die Ortsgruppe in den 70er Jahren lediglich 3 Jugendliche. Ein erneuter Zuwachs erfolgte in den 80er Jahren, dem aber wiederum fallende Zahlen folgten.

In den 50er und 60er Jahren wurde eine erfolgreiche Kindergruppenarbeit durchgeführt. Unter der Leitung von Klärchen Röse trafen sich jeden Mittwoch die Kinder zu Heimabenden.

Fahrten zu Pfingsten und in den großen Ferien waren immer ein voller Erfolg. Ziele waren unter anderem Würzburg, Geislingen/Steige. Aufgrund eines veränderten Freizeitverhaltens der heranwachsenden Kinder würde die Kindergruppenarbeit 1972 mangels Nachwuchs eingestellt.

Die Jugendgruppe hielt ihre Heimabende im Langendreerer Jugendheim ab. Es wurde unter anderem Volkstanzschulungen abgehalten, Berlin und Paris besucht und in den Ferien Zeltlager in der Schweiz, an der Ostsee und in Holland durchgeführt. Nachteilig wirkte sich der l8 Monate dauernde Grundwehrdienst bei der Bundeswehr auf die Jugendarbeit aus. Nach ihrer Entlassung aus der Bundeswehr fanden einige Jugendliche nicht den Weg zur Ortsgruppe zurück.

Seit Ende der 70er Jahre liegen die meisten Aktivitäten der Ortsgruppe im Bereich des Wanderns. Außer der Teilnahme an den Wanderungen des Landesverbandes haben die Wanderer in eigener Regie mittlerweile in Tages-, Mehrtages- und Wochentouren alle Mittelgebirge Deutschlands durchwandert. Bevorzugte Wandergebiete sind neben dem Sauerland, der Schwarzwald, der Harz und der Pfälzer Wald.

Seit 1986 durchwandern 10 Mitglieder unter der Leitung von Wilfried Blappert in Etappen die Alpen von Wien nach Nizza. Bei der Durchführung von Mehrtageswanderungen wird darauf geachtet, dass Übernachtungen in einem Naturfreundehaus möglich sind.“

Erfolgreiche „Inbetriebnahme“ unseres NaturFreundeZentrums

Naturfreundezentrum IntroGestern konnten die Besucher des Langendreerer Stadtteilfestes „Bänke raus“ zum ersten Mal unser NaturfreundeZentrum besuchen.

Neben dem Infostand vor dem NFZ, bei dem es auch mit syrischem Kaffee und Kuchen einen Vorgeschmack auf das geplante „Here2stay – Geflüchteten Cafe“ gab, zeigten wir indoor mit vielen Aktionen die Bandbreite unserer Aktivitäten: vom Quiz der Kindergruppe bis zum Mitmach-Transparent unserer Jugendgruppe, vom Upcyclen bis zum One Man Concert.

 

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Das NaturfreundeZentrum in Bochum-Langendreer ist ein Pilotprojekt der Naturfreundejugend NRW, in Kooperation mit unserer Ortsgruppe. Dazu wurde eine alte, lange leerstehende Apotheke in einen Stadtteilladen umgewandelt, der Raum bietet für Umweltbildung, Kunst und Kultur, für politische Bildung und natürlich auch für unsere Verbandsaktivitäten. Wir wollen als Verband soz. anfassbar und erfahrbar sein.


 

Derzeit präsentieren wir auch eine Ausstellung zur Geschichte und Gegenwart der Naturfreunde und haben eine kleine Installation zu den Freizeitaktivitäten aufgebaut. Und auch die Webseite www.naturfreundezentrum.de  ist nun online.

Hier einige Impressionen vom Fest:

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Inbetriebnahme des NaturFreundeZentrums

Am Sonntag (12.06) können wir endlich das NaturFreundeZentrum in Betrieb nehmen! 🙂
Wir laden Euch alle herzlich ein, uns im Rahmen des Straßenfestes „Bänke raus“ zu besuchen:
Alte Bahnhofstr. 175, 44892 Bochum (die alte Apotheke, die so lange leer stand)
Neben einem Syrischen Café wird es Bastelangebote für Kinder und Jugendliche geben, Live-Musik mit George Surreal (dem Manu Chao des Ruhrpotts), eine kleine Ausstellung über die Geschichte der Naturfreunde, ein „Kanu-Talk“ für Wassersportinteressierte oder einfach die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und die NaturFreunde Langendreer näher kennenzulernen.

 

Die Kindergruppe und ihre Schmetterlinge

Seit einiger Zeit beschäftigen sich die Kinder unserer Kindergruppe mit der Entwicklung von Schmetterlingen. Mit einem Aufzuchtset des BUND konnten Sie beobachten, wie sich aus kleinen Raupen wunderschöne Distelfalter entpuppten. Dann wurden sie in die Freiheit entlassen.

Ein schöner Moment, denn Schmetterlinge müssen fliegen!
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Stolperstein-Putz-Aktion der Naturfreundejugendgruppe

Sehr ergriffen waren die 11 Jugendlichen und jungen Erwachsenen unserer Naturfreundejugendgruppe (im Alter von 15 bis 20 Jahren), als sie sich gestern am späten Nachmittag zu einer Stolperstein-Putz-Aktion getroffen haben.

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An vier Stationen hat unsere Naturfreundejugendgruppe gestern (12.05.) Stolpersteine geputzt und sich mit den dahinter liegenden Lebensgeschichten beschäftigt. Dazu hatten sich unsere Jugendlichen einen befreundeten Historiker eingeladen, der zu jedem Stolperstein von den Menschen berichten konnte, an die damit erinnert wird.

004 Stolpersteinaktion 2016-DSC_0052Etwa an die Geschichte der jüdischen Familie Jacob, die 1942 ins Ghetto der polnischen Stadt Zamosc deportiert wurden und deren Schicksal wie bei so vielen, die in den Vernichtungslagern umgebracht wurden, unbekannt ist.

001 Stolpersteinaktion 2016-DSC_0041Oder auch das Schicksal der Bochumer Kaufmannsfamilie Rosenberg, deren Eigentum zu einem Großteil während der sog. Reichskristallnacht vernichtet wurde und deren Wohnhaus in der Neustr. 17. im Zuge der sog. Arisierung gestohlen wurde, und die dort bis zu ihrer Deportation ins Vernichtungslager Belzec zur Miete lebten.

Für unsere Jugendlichen ist das eine lebendige Erinnerungsarbeit an die Verfolgung, den Holocaust und auch den Widerstand während der NS-Herrschaft in Bochum. Damit würdigten die jungen Leute auch die Rolle der Arbeiter*innenbewegung, die für uns als Jugendverband mit Traditionen natürlich eine besondere Bedeutung hat.

 Wir haben uns damit – wie zahlreiche andere Organisationen – einer Aktion des Kinder- und Jugendrings anlässlich des Tags der Befreiung am 8.5. beteiligt.

Naturfreunde bewegen! – Flashmob gegen TTIP am 1. Mai

Die Bochumer NaturFreunde haben bei der zentralen Kundgebung des DGB zum 1. Mai einen Flashmob gegen das geplante Freihandelsabkommen TTIP initiiert.

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250 Menschen haben sich am ersten Mai auf der DGB-Kundgebung in Bochum daran beteiligt: Sie hielten zu Beginn der Rede von NRW-Ministerpräsidentin von Hannelore Kraft Schilder gegen das Freihandelsabkommen in die Höhe uns skandierten für eine Minute „TTIP STOPP!“.

Damit wollten wir als Naturfreunde ein klares Zeichen gegen die drohende Angriffe auf Verbraucherschutz, Sozialstandards und Arbeitnehmerrechte setzten.

Diese Botschaft solle sie mit zu ihrem Parteivorstand und insbesondere zu Wirtschaftsminister Gabriel nehmen. So unsere Forderung.

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Frau Kraft hat die Aktion durchaus zur Kenntnis genommen, wie sie die Teilnehmenden der Kundgebung wissen ließ. Hoffen wir, dass sie die Botschaft hunderter Menschen auch ernst nimmt und nach Berlin kommuniziert, dass eine Zustimmung zu diesem Mensch-, Natur- und Gewerkschaftsfeindlichen Abkommen bei den nächsten Wahlen sicherlich weitere sozialdemokratische Stimmen kosten würde.

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Neuer Vorstand gewählt – Ehrungen für Mitglieder

60 Jahre Naturfreunde Bochum-Langendreer

Mitglieder geehrt, neuer Vorstand gewählt

Seit 60 Jahren sind Angela Schmerfeld und Ulla Hallwas schon bei den Naturfreunden in der Ortsgruppe Langendreerholz. Und das ist genau so lang, wie die Ortsgruppe selbst schon existiert, denn sie feiert in diesem Jahr ihr 60jähriges Bestehen. Angela Schmerfeld und Ulla Hallwas wurden bei der Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 07.04.2016 für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt und waren sichtlich gerührt. Dass Sie in Zukunft auch finanziell unsere Jugendgruppe unterstützen wollen, zeigt die Verbundenheit der Generationen in unserer Ortsgruppe, in der die Mitglieder tatsächlich vom Kleinkind bis zu den über 80jährigen reicht.

Ein Generationswechsel stand allerdings bei der Wahl des neuen Vorstandes an. Die langjährigen und verdienten Vorstandsmitglieder Elke und Werner Weber schieden aus Altersgründen aus.

rechts die beiden Ehrenmitglieder_JHV_2016

von links nach rechts: Mathilde Post (Kinder-und Jugendbeauftragte); Werner & Elke Weber (langjährige, nun verabschiedete Vorstandsmitglieder); Michael Post (1. Vorsitzender)
Ulla Hallwas und Angela Schmerfeld (Ehrenmitglieder für 60 Jahre Mitgliedschaft)

Neuer Vorstand gewählt

Neu in den Vorstand gewählt wurden – neben Michael Post als wiedergewählter, 1. Vorsitzender – Jan Tacke (2. Vorsitzender) und Achim Hahn (Presseverantwortlicher – offiziell 1. Schriftführer) sowie Anton Kulp (1. Kassierer) und Mathilde Post (Kinder- & Jugendbeauftragte). Die weiteren Mitglieder des Vorstandes sind: Eberhard Lieberwirth (2. Schriftführer), Kerstin Klein (2. Kassiererin) sowie Arela Hertling (Seniorenbeauftragte) Und als Beisitzer Philipp Unger & Jannis Post.

Damit blickt der neue Vorstand auf ein ereignisreiches Jahr 2016, das nicht nur von zahlreichen naturorientierten Freizeiten (etwa der Kulturellen Landpartie im Wendland oder einer Mehrtages-Kanutour auf der Werra) geprägt sein wird, sondern auch von vielfältigen Tagesveranstaltungen. Spätestens Mitte des Jahres dürfte wohl auch das als zukünftige Geschäftsstelle der Naturfreundejugend angemietete NaturFreundeZentrum, das im Stadtteil Langendreer schon von vielen erwartet wird, offiziell eröffnet werden und uns eine gute Basis bieten für eine stadteil- und naturbezogenen Naturfreundearbeit.

Und das stand in der WAZ:

WAZ Artikel Vorstandswechsel

 

Schatzkarte war gestern – wir geocachen

GeocachingGeocaching – das ist Schatzsuche mit GPS Sateliten, eine Art elektronische Schnitzeljagd. Die Verstecke werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Unsere Jugendgruppe hat so ein eigenes Geochaching Gerät, das sie uns ausleiht. Mal sehen, was es in unserer Umgebung für Schätze gibt, die jemand anderes an oft sehr ungewöhnlichen Plätzen versteckt hat.

Die „Comic-Tipps zum Geocaching“, die der Deutsche Wanderverband im Mai diesen Jahres herausgebracht hat, könnt Ihr hier herunterladen.

Termin: 24.11.2015 16:30h – 18:00h

Ort: Nelson-Mandela-Schule, Stiftstraße 25, 44892 Bochum (Haupteingang. Der Spieleraum ist der Gruppenraum)

Wegwerfen kann jeder

Upcycling – wir basteln mit alten Verpackungen

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Patte aus Tetrapack

 Wegwerfen kann jeder, aber könnt Ihr Euch vorstellen, wie man aus einer alten Milchpackung eine schicke Geldbörse basten kann? Auch Filmdosen lassen sich prima wiederverwerten – zu astreinen „Schleuder Flöten“. Wie das geht? Zeigen wir Euch….

Termin: 17.11.2015 16:30h – 18:00h

Ort: Nelson-Mandela-Schule, Stiftstraße 25, 44892 Bochum (Haupteingang. Der Spieleraum ist der Gruppenraum)

Zwischen Anpassung und Widerstand

Naturfreunde 1933 bis 1945

war der Titel eines Vortrages von Professor Jochen Zimmer von der Universität Duisburg-Essen, den wir am 26.11.2015 im Bahnhof Langendreer veranstalteten. Der Vortrag beleuchtete anläßlich des 70.ten Jahrestages der Befreiung vom Nationalsozialismus in diesem Jahr, auch die Geschichte der Naturfreunde in dieser Zeit kritisch. Es gab eine ganze Reihe von ganz persönlichen Geschichten, anhand deren wir nachvollziehen konnten, unter welchen Bedingungen Naturfreunde in der Nazizeit lebten.

Der Naturfreund Georg Elser war sicher einer der tragischsten Helden im Widerstand gegen Hitler und sein Naziregime. Wie er gingen auch andere Naturfreunde in den aktiven Widerstand und landeten als politische Gegner in den Konzentrationslagern. Bekannt wurden viele Naturfreundesportler als Fluchthelfer durch die Alpen, als Transporteure antifaschistischen Materials über die Grenzen oder als Organisatoren illegaler Treffen.
Andere Mitglieder der Naturfreundebewegung dagegen wollten mit verschiedenen Strategien nach 1933 auch ihre Weiterarbeit retten, etwa durch die Anbiederung an das gleichgeschaltete Wanderwesen der Reichsleitung. Viele versuchten auch, in Wanderorganisationen, die politisch genehmer waren (z.B. SGV oder Alpenverein) zu überwintern.

zum Referenten:

Jochen Zimmer ist Professor für Jugend- und Freizeitsoziologie und -pädagogik an der Universität Duisburg-Essen und Autor von Büchern zur Geschichte der Jugendbewegungen

 

siehe auch
https://www.uni-due.de/soziologie/zimmer_forschung.php

Sein Buch „Mit uns zieht die neue Zeit. Die Naturfreunde“ ist immer noch ein Klassiker: Das 1984 erschienene Buch untersucht die kulturelle, lebensreformerische, ökologische, touristische, sportliche und politische Praxis der Naturfreunde im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und in der Bundesrepublik sowie ihre Verfolgung durch den Nationalsozialismus. Nach ihrem einflussreichen Ostermarsch-Engagement in den 60er Jahren stehen die „roten Ökologen“ mit vielen ihrer Projekte sowohl in der traditionellen sozialistischen Bewegung als auch in den sozialen Bewegungen.

Zimmer, Jochen (Hrsg.): Mit uns zieht die neue Zeit. Die Naturfreunde. Zur Geschichte eines alternativen Verbandes in der Arbeiterkulturbewegung. Pahl-Rugenstein Verlag GmbH Köln, 1984.308 Seiten.

siehe auch
http://www.naturfreunde.de/mit-uns-zieht-die-neue-zeit